Der schonende Umgang mit dem Haar beginnt bei der Haarwäsche. Die Temperatur des Wassers sollte nicht zu heiß sein; das Shampoo soll möglichst mild und frei von Duft-und Konservierungsstoffen, Paraphene und Sillikone sein, wenn möglich Bio Shampoos.
Die Haare nur alle 2-3 Tage waschen, damit sich der Schutzfilm auf der Kopfhaut bilden kann. Besteht eine Kopfhautreizung sowie eine fettige, gelbliche Schuppenbildung, benutzt man am besten ein Antipilz-Shampoo“, welches 2x die Woche angewendet und mindestens 5min. in die feuchte Kopfhaut einwirken sollte. Der Grund hierfür ist nicht, dass eine ansteckende Pilzerkrankung der Kopfhaut vorliegt, sondern es handelt sich meistens um ein sog. Seborrhoisches Ekzem“, bei dem es zu einer Verschiebung des oberflächlichen Keimspektrums auf der Kopfhautoberfläche kommt.
Einer der zu unserer Kopfhautflora gehörenden Keime vermehrt sich hierbei zu stark. Dieser gehört – wie man weiß – zu der Kategorie der Hautpilze und spricht in der Regel gut auf ein derartiges Shampoo an, welches bei Zweithaar-Spezialistin oder in einer Apotheke erhältlich ist. Das seborrhoische Ekzem tritt übrigens immer wieder auf – häufig in den Wintermonaten intensiver als im Sommer und oft durch Stress ausgelöst!
Trockene weißliche Kopfhautschuppen lassen sich durch ein normales Schuppenshampoo bekämpfen; hier hilft auch ab und zu eine nächtliche Kopfpackung mit reinem Olivenöl
Wo sich die spezifische Linie FENOLIA www.Fenolia.it/de/ sehr bewährt? Während der Kopfwäsche empfiehlt sich eine leichte Kopfhautmassage mit kreisenden Fingerspitzen. Hierdurch wird die Durchblutung der Kopfhaut gefördert. Lose Haare werden aus der Kopfhaut entfernt, wodurch Platz für nachwachsende Haare geschaffen wird und festhaftende Schuppen in und um die Follikelöffnungen in der Kopfhaut werden leichter entfernt.
Mein Wissen für eine bessere Haarpflege
Haartherapie
Fazit
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